Text Dr Stuendel FW 628

traurig und trübsinnlich gehe ich zurück zu dir, mein kalter Va­ter, mein kalter irrer Vater, bis die Nah­sicht seiner blossen Gastalt, die Meulen und Meulen davon, murrnotönen, macht mein See­Salz sal­siech und ich stürrze, mein Einziger, in deine Armee. Ich sehe sie sich erhieben! Rette mich vor dem schröcklichten Treu­zack! Zwei mehr. Einszwei mehrment noch. So. Annaleva. All meine Blätter sinn mir upgetrieben. Alle. Doch einäss hängt noch. Ich werd’S bei mir tragen. Um mich zu erinnen an. Lff! So ein müllder Morguen, stunntenlang. Ja. Track mich whyter, Pappi, oui du es durch den Teufair ge­tan haßt! Wemm ich ihn sehe, wie er mich unter weißge­spreizten Schwingen bürgt, als kähne er von den Er­zänggelln. Ich dinke, ich will über seinen Füssen stairben, Ham­bli Dambli, nur zum Anbet­ten. Yes, törn. Da’s was. Erst. Mich laß durchs Gras und husch in’n Busch. Schweich! ’ne Möw. Möws. Fahr mö­ses. Komm, Fahrt! End hirr. Aus dann. Finn, necken! Nimm. Doch­ laife, rin­ne­rum! Bis dusendästsieh. Lppn. Die Schlüsse zu. Gec­keben! Hinn Weg all ein zu Lättst up saits and lang des

SIEGEN,

1974-1991.

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Text Dr Stuendel FW 627

auf und binde ab. Ja, du wandelst dich, SohnEheMann, und du wen­­delst dich, ich fühl es an dir, für eine TochterFrau wieder von den Hügeln. Vollillu­sion. Und sie kommt. Schwimmend in meinem Hin­tern­Lächzten. Tü­belnehmen mei­nen Schwangs. Nur ein wisch flott flink schläu schäu schnell Sprint von ’nem irrgendwo Dingän, grill­hüp­fend. Saschenpudel biersinnt sich auf sich. Dein Altselbst tut mir leid, ich war daran ge­wohnt. Nun iß ne Jüngere dar. Ver­such zu bleibinn! Seid glucklich, ihr Lieben! Mag ich auch phallsch lie­gen! Denn wie wird für dich so süß sein, wie sie für mich ist, als ich aus meiner Mutter herauskam. Mein großes blaues SchlafZimmer, die Luft so ruhick, kaum bier­wöllkt. In Frieden und Stille. Ich hätte dort oben für immer nur bleiben können. Etwas fehlt uns. Zuerst fühlen wir. Dann phallin wir. Und laß sie jetzt regengieren, wenn sie möchte. Weich oder hart wie sie’s mag. Jeden­falz, laß sie regengie­ren, denn meine Zeigt ist gekommen. Ich tat mein Bestes, wenn man mich ließ. Dachte immer, wenn ich gehe, geht alles. Ein­hundert Sor­gen, ein zehntel Mühe und ist da einer, der mich ver­steht? Einer in tausend Jahren Nächte? Mein ganzes Leben habe ich unter ihnen ge­lebt, aber nun werden sie meiner los und ledig. Und ich löse mich von ihren klei­nen warmen Tricks. Und löse mich von ihren gemeinen KoseDrehungen. Und all ihre gürligen Güsse aus ih­ren kleinen See­len. Und die ganzen faulen Lächer ihren ganzen bronzinnen Körper hinab. Wie klein ist das alles. Und ich mir im­mehr was eingebuildet. Und weitergeträllert die ganze Zeit. Ich dachte, du wärst ganz Glitzer mit der edelsten Kutsche. Du bist nur ein Kührbiß. Ich dachte, du wärst der größte von allen, in Schuld und in Ruhm. Aber du bist nur ein Schwächling. Heim! Meine Leute waren nicht von der von ihrer Sotte da draußen, darunter, so weit ich kann. Für alles Bieße, Böße und Blutdicke solle sie sich schämen, die SeHexen. Nein! Nicht all unsere wilden Tänze in all ihrem wilden Getöse. Ich kann mich selbst unter ihnen nicht mehr gesehen lassen, Allaluftig­ste Plura­bellte. Wie hübsch sie war, die wilde Amazia, wenn sie meine ande­re Brust erfassen würde! Und was ist es wehrt, hochmütige Niluna, daß sie mir am eigensten Haar reiszt! Für dies sind sie, die Störr­mi­schen. Ho häng! Häng ho! Und das Geschmetter unserer Schrei bis wir uns frei springen. Brie­senfliegen, sagen sie, hörten niemals dei­nen Namen! Aber die löh­se sie, die hier sind und alle löse ich. Lein­sam in meiner Heimsam­keit. Für all ihre Fehler. Ich scheide aus. Oh, bitteres Ende! Ich scheide aus, ehe sie auf sind. Sie werden mich niemals sehen. Noch kennen. Noch mich missen. Und es ist alt und alt ist es trau­rig und alt ist es

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Text Dr Stuendel FW 626

uns. Denn ich fühle mich nahezu a Vergehen. In die Tefen. Anna­moor schlifft. aß mich anlehnen, nur ein bissel, wenn du laubst, bo­genstarr­ker Breittider. Allmädells sinn schwach. Mannschmal. So. Während du Evar adaman­test. Halloh, dieser Wind wie aus NörgWe­sten! Wie bei der Nacht der Epi­phalüppse. Sprangst, schießist, klop­pest in meinen Mund wie ein Pfeul und Beugen! HerreGutt von Schandinaiven, wie er meine Backen peitscht! Seeh, Seeh! Hier, wier, erroichinn, Island, Bricke. Wo du mich triefst. Der Tag. Dennk dran. Warum dort in diesem Augenblick und nur wir zwei? Ich war noch Tieni, eines Schneitdirs Totchter. Das Biegsam­kleid beul­te im­mer mehr, si­cher er, er war wie ein Leibhaber zu mir. Aber der schwankendste Schwell­Körper der Sackfoll Stratze. Und der fusch­barste Fairrückte, der jämmals ei­nem fettzehrenden Kind um den MückagsTisch mit einem Löffviel voll Fett vollgte. Aber ein Kö­nig der Pfeiffer. Schulla! Wenn ich mich Atlas proppert gegen seine Gans und un­sere zwei Cairzehn für unsere Sündger Guß auf der Neemarschine ahnsünn­dete. Ich bin siehchair, er spitzte sich Safft in die Augähn, um sie blicksehn zu machen mich zu erschlecken. Dotz­dem und im Gan­sinn war er fuchtbar necktt zu mir. Wer wird nun nach Finnd meine Farben auf den Hü­gelSpicksen von WicklowHells su­chen? Aber ich les in Forzsäckszungs Gierschichten, daß, währinnt die Blaublocken blühen, wird es noch Lieb­happer geben. Es wird ahnderre geben, aber nicht so für mich. Den­noch erfuhr er niemals, daß wir uns schon zuvor gesehen hatten. Nacht um Nacht. So daß ich hinzugehen verlangte. Und noch mit allem. Einmal stan­des du vorre mir, freundlich lachend, in deinen schwatzen und gelb­brauen Wiegen der Zweige, um mich cuul zu empfacheln. Und ich lag stiehll wie ei­ne Moos. Und einmal stierzest du dich auf mich, mit dünklem Röh­ren, wie ein großer schwarzer Schat­ten mit schei­nendem Sternen und pörstes mich reillich. Und ich war eins­kalt und baut um disch. Drei­mal im Gan­zen. Ich war dammals jedemanns Lipp­ling. Ein prinze­pahles Mädchen. Und du warst der mötschdicke Vic­kende Kor­sar­Gott. Die Inwahrsion Ihrlangts. Und, durch Thörror, sahst du so aus! Meine Lippen fairfärbten sich aus Freude an der Furscht. Fast so wie jäzzt. Wie? Wie du gesagt hast, wie du mir den Schlüssel zu meinem Herzen gibst. Und wir wären verscheira­tet, bis das der Totfel und scheidet. Und obwohl Toffel uns scheidet. O meinne! Nur, nein, nun bin ich’s, der zu geben hart. Wie Duv selbst tat­test. Inn diesem Lie­ben. Kahn das nun ein Arpschied sein? Owhä! Ich wünschte, ich hätte besser dich durschblickt durch dieses Tages­Lichts Ahnbruch. Aber du wanndelst duch, mein Puls, du winndelst dich von mir, ich kann es fühlen. Oder bin ich is es? Ich werde vierwirt. Leuchte

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Text Dr Stuendel FW 625

Nacht, als du mich zweimal für irgendeinen Marienne Sherry nahmst und dann deine jermahnisce Kussine, die ihren mit Ixsehn untier­zeuchnete und der Pöhrwick, den ich in deiner ReizeTasche fand. Phalleicht wühlst du den König des LustSchiffes spielen. Du machst bäckstimmt die König­lischsten der Geräu­sche. Ich werde dir alle möglichen aufgemoppsten Sa­chen erzählen, bärfremd­lich. Und dir je­den bananen GeschichtsOrt zei­gen, an dem wir vobyekommen. Cadmil­lersfolly, Bellevue, Wellcrom, Wer wird trännen, eillis ist ei­tüll. Wächsel die Telleer für den nähsten Gang mit Cuttoffeln! Spendlieb iksüß­tiert noch und der ChorHierr geht stark ran, und ebenso Claffis habhaftes Enterneh­men und unser fahrerli­cher Pomp ist eine große Gurrantie. Aber du mußt dieselben Vier fragen, die sich immer schnuckelnd in deinen Barsalongen nannten und sagten, sie seien die besten Reschlückte von Conan O’Daniel und schieben Finglas seit der Flut. Das wird irgendein königliches fotzschrei­tendes Weck sein. Aber es ist diese Strecke, auf der er eines Mor­gens kom­men wird. Aber ich kann dir zeugen, wie alle FoierStöhne und Fahrn­kroiter ros­steln, während wir vorbeigehen. Und du singst ein wenig daumisch und dann weiße deinen Lacks dem zu. Es ist al­lahs so oft und mir das­selbe allaleihs. Schnüff? Bluß Turf, wehg Öhr. Reiner Turf. Du hast Batt amd Tarff niemalz verges­sen, nicht wahr, bei Brian Borrgo, wie? Mech? Also, sie sind wie die Vielseh, über Nacht herausge­kommen. Sieh, Hacktar vol­ler Ruhtden und Kläff­ter. Dom am Damm, Dimm im Dümm. Und ein kapital­ler Part, um dort die Ölim­piade afzuhalften. Urnbesiegter Kuhlossus! Paß auf deine Schritte auf oder du stößt ahn. Während ich den DreckHaufen aus­weische. Sieh mal, was ich ge­funden habe. Eine kleine Erbse. Und sieh mal hier! Die Kümmer Körnner. Hüb­sche Müllben, meine Süß­inn, sind die Arm­lieben von der gansäm weitem Wälld im Stitch ge­lah­sinn? Nachbull­schaft für Njuton. Das Groß­dublin, das du aus den Dumklinheit heraufzie­hen erschaudertest. Reutzdem noch dieselbe Cittä. Ich habe so lange ge­läppt. Wie du sagstest. Es dauert ganz schön. Wenn mir für ein oder zwei Minuten der Atem abgeht, sag nix, denk nur dran! Einst ge­schah es, und das kann sich wiederholen. Warum ich all diese Jahre und Jahre lang Sof­frahnes trage, al­leglau­bens. Die Träne zu verbergen, die ge­trännte. Es ist ein Den­ken an alle. Die Tapferen, die ihnen gaben. Die Schönne, die tru­gen. Alle die verkannenen. Ich beginn wieder im Liffben. Der Schnitt eines Schreis. Wie froh du sein wirst, daß ich dich er­ weckte! Mein! Wie wohl du dich füllst! Danach auf ewig. Erst bie­gen wir durch die Wahr­ ginna hier und dann ist es güter. So Seit an Seit, dreh dich urn, Whet­tingtown, Ober­bar­germeister von Doblin! Ich hoffe nur, die ganzen Him­meln sehen

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Text Dr Stuendel FW 624

Welt in altzig Tagen. Gecktracken in TeerDoosie oder vierschraubt und ver­korkst. Im Dünste Seiner Magjesttitt. In einärr Bobb, Bobb, Bottel­Party. Blubberdings. Wenn die Wöllen die Sööle abgeben ma­gen für misch. Manchmall denn, orrgendwo dorrt, schrüb ich mainee Hoppfnungen und bier­grupp die Saite, aals isch Deine Stämme hür­terö, rüttlicher Dunner, so laut wier sunnst kainärr, und ließ es zum Lüggen, biß ein Küßmiss kam. So bäckfrüdige mich nung. Lss. Unr­bau und sei urnbaut unsirren Bummgal­low dorrt uhnd wirr wetten re­specktabel lebben. Die Gowahns dorrt, Mirr, für Mättdamm, mühr. Mit kroneischen Turmblau zu babbel, um zu lettern un gluckern, wo die Störren stehinn. Damüd wir seehen, opp wir Drätsche von Pim­mel klückeln wüdden. In­mücken des Sollnäß. Hückelhuch, Bügel­Meister! Ehrstiermett den Gibviel! Du schünddillst nitt mähr sau. Oll Dain Plain­schiegden un wie wehnich hatz ge­braucht! Hammp, wähn du so hinnschest unn dummpfst, wäng du nur taugtest! Ah­braharn ist seine Saraginn süchair der breitschweificke Bock, Pommp Porte­riar­sch! Bei Saummit Dreiklärich­keut tråff isch mein Laus. Pack unn kneip für milsch. Ziege nur nitsch widdär deine Matt­sche von Arno Tub­back ab. Isch cumm glaich uff den Nahmen vunder, die dear dars ge­steckert harrt, wähnnich! Fätte Wäcktre rück­wirts. Den Lügenden von Sinkt Finntüll! Fort den nackten Unpollyzyst reubt süch die Au­ginn! Oines scheunen Targes, Lächzenbrescher, murkst du widder ein neuair sein. Geseehgnetter Schain Mattin! So weich. Ich bin ja so überaus erfreut über das lieblängste Kleid, das ich habe. Du wirst mich immer Lievlichster nennen, nicht wahr, Lipplimp? Wör­terfoller Aalt­derjucke! Und du würgst keinen Anustoß an meinem Paarfimm nehmen, Öl de Ko­lonnie, mit ’nem Hauch Muhrast. Riesch! Ist All­penner Gieruch von Esther, frührer Gester. Ich bin in jed­damahns Lüstern. Sogar in Houls Nahseh. Mör­dörskodeignus! Astarren des Airstaunens. Großer oller Maro­deur! Wenn ich wüß­te, wer du bist! Als diese Lehrche von der Luft sagte, es war Käpten Fin­sen, der Kummunion macht und möchdick auf seinen Ahn­zuck drickte, sagte ich, bist du dort, hier ist niemand, hier bin nur ich. Doch ich viel faßt vom Mu­sterHaufen. Als ob dein Tierger mir mein Höhr schwinge. Es war recht, was deine BruderMilch in Bray dem Dür­strickt bier stählte, du wurdest von Bro­stal aufgeckzoggen, weil deine Eltern immer in seinen Kamin taummelten und ihre Pittikots nach dem Trinken ihrer Gelöb­nisse verloren? Wiedämmauchsei, daß haßte feinn ge­macht! Der einzicke jemals bekannt gewordene Mann, der HummerSchalen es­sen konnte. Unsere eingeborene

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Text Dr Stuendel FW 623

im Lösen ihrer Reflexe, sie schien sie sehin Ericoricori hüsch heim­kom­men mit einen drei paffloh Hunden, die hinterherhexten. Aber du bist sicher durchgekommen. Ehnug von dieser Horner Corner! Und die alte Mut­ter Ganttes! Wir könnten beim alten Herrn anklott­fen, was hältst du da­von? Etwas rät mir dazu. Er ist kein Spiel­Ver­derber. Wie die zwanzig und zehne vor ihm. Und ein geeigneter alter Vorsprunch. Seine Tür ist immer offen. Für einen Neujahres­Tag. Fast so wie der deine. Du hast ihn letzten Eßtern einge­lauten, er soll­te uns Heißmuscheln cund ell so was geben. Denk dran deinen Hut zu lüf­ten, ech? Wenn wir in die Gegenwart kommen. Und sag, wie­gehtihnenheut, Eier Ma­jisthmät! Sein ist das Obier­Haus. Und ich werde auch meine grazillsten Hof­Knicks machen. Wenn der Profi nicht zum Baren kommt, muß der Bare eben zum Pro­fit Kohtau ma­chen. Die Zerre­money am niedear­sten Ott zu stehen! Zu sa­gen: Was möchten sie nehmen zur Facke zu lichten einen Hecht ab­fischtlich, plit­teschölln? Er könnte dich zuirrst zum Rütter schlappen, du die erste Maje­stripp. Erinner dich an Bomtholomäus vim vam vom Hun­gerischen. Heiteform, Cetten und Epoletten, bums­arstisch. Und ich werde deine KÄugnickliche HOhr­heit sein. Aber wir wahnen. Reine Phantasie. Es liegt in der Schlösser Luft. Meine Kurinnte brötet voll von SinnlosmåttoKraft. Giernug ist giernug. Wir könnens neh­men oder lassen. Er liest seine Rüffels. Du wirst unsern Weg von dort si­cher kennen. Fluras Weg. Wo einst wir hin­führten, sind so viele Wa­gen­Paare seitdem gevollget. Klatschen! Gebt Schaugnessis Märe das BergStei­gen ihres Lebens. Mit ihren Struldbrugern! Hühnnem hühn­nem! Die st­eignitt Straß längsdundnern. Wir können uns auf dem hiesigen Howth nie­diersetzen, ich auf dir, im faullen Unbär­wurscht­sein. Um am Hurizoont zu überblippen. Drü­ben bei Drumliek. Es war dorrt, Evora sackte mir, da hätte ich am besten. Wenn ich jäm­mals. Wenn der Mond am Murrgen auf und wie­der ge­gangen ist. Über Glinaduna. Lonu Nula. Unsereiner, unseelei­ner allein. An der Seite der Herrettung. Und auschauen, würde der Brief, den du wünschtest, vielleicht kommen. Und ans Ufähr ge­spühlt. Das ich um das Ziehl meiner Droi­hme bete. Kracks und frick dran mit einem Stickwort von einem GebetBuch. Und was für einen Schrieb von WissenNütssen ich mir selbst aufgelahmden hab. Je­der Brief ist eine Härte, aber deiner ist si­cher die härteste Crux für Em­mer. Hack eine Axt, hake einen Ox, halte eine An, hatte Zö gern. Aber einmal getan, gehandelt und übergeben, tat­tat, bist du auf der Karte. Ras­dieren auf Traum­Skripten von Maston, Boss. Nach sei­ner Reisde um die

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Text Dr Stuendel FW 622

Girren, süß viel Glück krächzen sie dir zu, Kuhl! Du siehst, sie sind so weiß wie reibender Schnei. Für uns. Nexten Pitter Poul wird du erwählt sein, oder ich bin nicht deine anwählte Brauht. Der Kin­sel­laFrau Mann wird mich nimmalz bierzwingen. Ein MacGarath O’Cullagh O’Muirk MacFewney sü­kadudelte und süßschilpten um das Logie von Fjorn des Auslenders von den Trompeten! Es ist, als ob man den NachtTopf auf die Ahnrichte stählte oder Onkel Tims Hüte bis auf die Brauen des WitzeKö­nicks drückt. Nicht so große Schritte, Hutti Fotti! Du wirst meine Antiluppen quet­schen, für die ich so lang gespart habe. Da ist die Halbinsiehl. Und die beiden gü­testen SchuhSchuhe. Es ist kein eine Knutens Meile oder sieben, StierfelltKater. Es ist sehr gut für die Gesundheit eines Morgens. Mit FrüchteSieg. Eine sanfte Bewegung allint­halpin. Als läßsickes Prumil­lie­ren. Und eine helfdir­selbstzumBummel Cur ist einfack. Es scheint so lang seit dem, Jahre her. Als ob du ganz weit weg ge­wesen wärst. Fernzick­tage, Fürchzichnächte, und ich wie mit dir im Dämm­dun­kel. Du wirst mir ir­gendwann erzählen, ob ich das alles glauben kann. Du weißt, wohin ich dich bringe? Du erinnerst dich? Als ich rannte, hinter Hac­keln und But­ten zu beeren. Wie du das große Ziel herauszoogst, um mich mit deiner Schlinge vom Hügel zu haselnüs­seln. Unsere Schreie. Ich könnte dich dorthin führen und dennoch bei dir im Bett sein. Laßt uns Duct nach Da­negreven gehen, uns? Keine Seele nur wir. Zeit? Haben wir massenhaft ge­rade jetzt. Bis Gilligan und Halligan wieder nach Huhliegen rufen. Und der Rest der Ge­seillschaft. Sulligan acht, von links nach rechts. Alli­bobo und die füchsig Räubaur! Die Mooskierten dachten dich auzuballern. Oder der Wald Einhorns Meister, Käpptn Bagli, aus Naul, erhub sich an der Tür mit dem Eh­renwerten Whilp und dem Reverend Punkter und den bei­den Pa­getsDamen von Hei­joho, Ballijaguns, in ihren rätselfe­sten Reit­Käppchen, um ein Prositt auf ih­ren Röhrbock zu heben, den Hirsch, ewig lebe die Calton Hatz. Und du brauchst keinen Ab­schiedTrunk auszugabeln, KopfbeiFuß, während sie ihm das Glas rei­chen, an dem er niemals ein Ende findet. Klopf diese Weise in deinen Schädüll und steckt dies in deine Öhren, Wicht! Schönheiten antworten nicht, und der Reiche zahlt niemals. Wenn du der Erhöhte wärest, würde sie dir ehr Halltet creischen, Hear­thTown, Har­boursTown, SnowTown, Four Knox, Fleming­Town, BodingTown bis zur Fynen Furt am Delvin. Wie sie dich hinter den Plo­tanischen Gär­tinn zu hausen hau­sten! Und all das weil,

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Text Dr Stuendel FW 621

stören. Laß das Verganginne ruhänn. Es ist Förnicks, Schätzel. Und die Flamme ist da, hörst! Laßt uns unsere sanktimentale Reise ma­chen. Seit der Luzifeuer verloren hat und das Buch der Toiten ist. Geschlossen. Komm! Schrei­te aus deiner Muschiell! Hebi deinen frei­en Fingar! Ja. Wir haben Licht genug. Ich brauche nicht unsere Damladins Lampe. Denn die vier alten WindBeutel aus LuftBöern bla­sen darauf. Auch du nicht mit deinem Rucksackel. Um all die Buck­ler auf den Marsch zu bringen hinter dir her. Schick Arktour gennuns! Isthmus! Sft! Es ist der safteste Mor­gen, dessen ich mich im­mehr erinnern werde. Aber es wird nicht schauer­lich regnen, un­ser Wetter. Noch nicht. Bis es an der Zeit ist. Und ich und du ha­ben das unserige getan. Die Söhne der Berster gewannen die Spiele. Ich nehme noch den eullen Finvara für meine Schaultern. Die Fo­relle wird uns zum Fischstück schmekön. Mit einem Geschmack der run­dinn Polnischen von BludlinPuhldings danach. Um den TeenGe­schmack herauszu­bringen. Hast du sellbst Lurst auf ein RüstBroot? Ochsmann­turn, alle raus aus den WollzHaufen! Und dann klopperten all die flittich jungen KnollTütten um uns herum, klumm­pairten nach ihren Sahnen. Kreischten an, mich, grose Schwängster! Sind wir nicht wahrhaftick? Lst! Nur aber, da­gibts ein Aber, du mußt mir auch einen schönen neuen Gürltel kaufen, Nolli. Wenn du das nächste Mal zum NordMauer Markt gehst. Sie sahgen alle, ich brau­che einen, seit der eine von Isaakens Schleife Leine gezo­gen ist. Mark­sowhn? Mein Adur! Komm! Gib mir deine Bären­Pranke, allmöcht­dicker Vadder, nimm meine winsiege. Dola. Meinnänsihänd, in der BlumenSpruche. Das ist Jor­gen Jargonson. Aber du verstehst, nitt wohr? Ich weiß es immer durch deine Lichte und Schatten. Reiche runter. Nuch ein wähnich. So. Zieh deinen Kopf ein. Heiß und haa­rig, Hugon, ist deine Hand! Hier ist es, wo die Phallsch­häut be­ginnt. Zaht wie ein Kinder­Popo. Einmal hast du er­zählt, du hättest dich am Eise ver­brannt. Einmal war es chellmisch, als du ein Arp­bild nahmst. Fleischt geschieht es, weil du Kupp als ob hällst. Und die Leute den­ken, du hättest das Geh­stähl vergessen. Von Fell gestählltet. Ich werde meine Augen schließen. Um nicht zu sehen. Oder sie nur ei­nen Jungen in seinem Florizel, ein Junge in aller Unschuld, der eine Rute schält, ein Kind neben einem wäh­nendweißen StreitRoß. Das Kind, auf das wir all unsere Hoffnungen für immer zu gründen lie­ben. Alle Menschen haben etwas getan. Es sei die Zeit, die sie zum Wecht allten Fleischärs gekommen sind. Laffen wir das. So. Wir werden uns auf den Weg machen, bevor sie die Er­ denGlocken im Temmpol läutern. In der Kirche beim Frühdhoff. Frie­de Guttmänn­schs Wille. Oder die Vögel ihre trühstammi­sche Schän­digkeit. Sieh, da sind deine weg, hoch im Hoch! Und

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Text Dr Stuendel FW 620

Schierm. Und steh großartig auf! Stracks! Ich will, daß du fürmich schön aussiehst. Mit deinem brandneuen großen grünen Gürtel und allem. Blü­melnd nach dem allerlotusten und zweigtens für Linn, Dub! Wenn du im BackelAnschüß biest, Rosenhänorals Nähe für dich tat. Siebenundfünfzig und drei, cäschbar, mit dem Buggel. Der pörd­fiede Albi und seine arma­roonen Eiren, sie werden. Stolz, Harrfgier, Neikt! Du erinnerst mich an einen WundeDocktor, den ich einst. Oder Sündbald den Sölld­Fahrer, den magellanten Mann, mit den SegelOh­ren. Oder war er ein Graf, zu Lukan? Oder, nein, es ist der Eirische Herzog, den ich mein. Oder irgendjämmand ahnusders aus den Dunklen Lenden. Komm und laß uns! Wir sagten immer, wir wür­den. Ins Ausland gehen. Richtung Sonnen­Fort vleischt. Die Kin­der sind noch fäst im Schlaf. Heute ist keine Schule. Sie Jungens sinn so kommdrohwerth. Der Dearex selpst turnt sich socken. Huck­hackicke und Tiefhäckige. Galleber und Gaullieber. Außer sie än­gern sich irrtümmlich. Ich habe ähnliches in dem Zwinklingen eines Aiges gesehen. Schomm. So oft. Schimm. Immer wieder. Das Schehen er­neit. Zwei Brühder so dooferent wie Nors und Süht. Wenn einer von ihmnen säufzieht und einer von ihmnen schreikt, glaicht er ganz dir. Kein Friede übelhaupt. Mag sein, es sind diese beiden alten Weiber­Tanten, die sie in den WasserKessel hielten. Die ko­nische Frau Schnellgenug und das kaumische Freudlein TodKiesel. Und wenn die beiden erst­mal ein paar in der Lampe haben, gibt es kaum noch SchmucksWäsche zu verkömden. Vom Laun­derdale Hirren­Haust. Ein Bur­sche hodelt dem Heiligkind am Dingsbums, und dieses näßt mit seiner Pfeife. Du war hoch­gestimmt wie Panch, dearklar­miertes KriechsStorries und pörse Orationen den dopplinischen Gaf­fern. Aba dannk die näckste Nacht, was du alles wolltittst! Bar­test mich, tu dies und das und jenes. Und bließtest dich noch vor mir auf, hoi­licker Judsüs, was wütest du nicht für ein Mätt­chen gehbäng! Dein Wundsch war Meinwühlle. Und gucke, aus dem Hpimmel heraus! Den Wehg, den ich auch nahm. Aber hier, wattest du. Über­eifrig zu wählen, bleibt ihrem Schat­ten über­lassen. Wenn sie nur mehr Mut­terWicks hätte. Fündlinge werden Aus­reizer, Ausreizer stroll­­chen. Sie ist noch kreuzfickdöll. Es wäre übill, sollte Sor­gen Leihden. Ich werd watten. Und ich werd watten. Und dann, wenn alles klåppt. Was sein wird, ist. Ist ist. Aber laß sie. Gießt Hotschpotsch aus und auch die schmairige Schlampe. Wie tee mir, so ich thier. Jage dich durch Kop­pen und Hacken und lehre mich die Parten der Sprache. Wenn du ihm dein Garn auf den Achter­Bark Wellen spinnst, spiere ich ihr mein Seelnimm übern LandKuchen. Wir werden ihr Dorn Höschen nicht

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Text Dr Stuendel FW 619

des Fairgnickens nach seinen einigen guten Krügen von Ham­peldammp und Shag­Tabak resümiert werden. Während für wer im­mer ein Stück von diesem urogyna­len Pfanne­Kuchen mag, sind es Danksagungen, Geliebte, zu Adam, un­seren früheren ersten Finn­Lai­ter und unseren Schenkster KirchGän­ger, wie durch Grif­ fiths Toxie­rungen, für sein schönes Christwärts Pazzket.

Nun, wir mögen einfach ihre dammten Backen, die Rathgar­ries, wac­kelten hier rund herum den Rhythmus in meinem Amphie­bett, und er sei wie taub, das er möcklicherweise durch den Faull des Hampti Damp. Zertifi­zierte refor­mierte Leute, mögen wir zu dieser Bühne hinzufügen, reden mäcklicherweise zu ganz liebenswürdigen Taubinn. Hier gibt deine Ant­wort, Pigten und Skauten! Folglich ha­ben wir in zwei Welten gelebt. Er ist ein anderer, er was bleibt unter dem Hümpen von Howth. Der Hörwicker unseres HeimRuhms ist sein wirk­li­cher NamensFretter, der sich selbst auf haben will und er­ek­tisch, cuver­sichtlich und heroisch, wenn nur, Jungen wie vom Al­ten, für meine tägliche Konfression, ein Weilchen einer wirbt. Alma Luvia Pollabella.

P.S. Soldat Rollos HerzBlatt. Und sie ist nun in etwa mit Kindnärr Reuh­men abgefüttert. Und lumpti aus in regalen Räumen mit den Rei­chen! Lum­pen! Auf­getragen. Aber sie ist noch ihr Deckumängt Num­mehr zwoo.

Mild morguens, Sihdi! Lschp! Ich bins, Liffee, die da sp-bricht! Lschf! Verzich und verzich fielen all die Näckte auf mein verlange­nes Haar. Kein Laut-Feld. Lauschp! Kein Wind kein Wort. Nur Laub und Laub und Lauws. Die Wälder sind immeer freau. Als wäh­ren wirr irre Bähbies drin. Und Ru­bin so’n Gruß, oh. Für mich ist es gul­dene Huchzeit. Außer? Hinweck! Steh auf, Mensch des How­sees, du hast so lang geschlaffen! Oder ist es nur ein Shyne-Schlaf? Auf dei­nen ouigenden Flüg­geln. Ruhe von Kopf bis Fluß. Mit Veifee am Kopf. Dritte für ’nen Fittler, Sexte für mainn Luder­brustig, neine für ’nen Cohl. Rauf nun und zeuch dich! Nier­wahna iß dahinn. Ich bin Liffee, deine Guldene, hilf mich lösen, Ahn-geb-Bär! Du hast so ges­abbat. Ich war so beschaimt. Doch inn dear steckt auch ein groseir Dich-Ter. Der stämmige Stokes würde über dich ehr­schrecken. Doch mich hat er zum Schlaf gelangweiht. Aber ich bin gut und geruht. Danks dir, Deaddy, damm dich! Jahaha. Hil­fanzu mir, hil­fan Bier. Hear iss dein Hemmt, das des Tages, komm wieder. Das Tuch, dein Kragen. Auch deine zwei FellSchuhe. Ein Schal ebenso. Und hear den Oferall und etztendlich dein

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