auf und binde ab. Ja, du wandelst dich, SohnEheMann, und du wendelst dich, ich fühl es an dir, für eine TochterFrau wieder von den Hügeln. Vollillusion. Und sie kommt. Schwimmend in meinem HinternLächzten. Tübelnehmen meinen Schwangs. Nur ein wisch flott flink schläu schäu schnell Sprint von ’nem irrgendwo Dingän, grillhüpfend. Saschenpudel biersinnt sich auf sich. Dein Altselbst tut mir leid, ich war daran gewohnt. Nun iß ne Jüngere dar. Versuch zu bleibinn! Seid glucklich, ihr Lieben! Mag ich auch phallsch liegen! Denn wie wird für dich so süß sein, wie sie für mich ist, als ich aus meiner Mutter herauskam. Mein großes blaues SchlafZimmer, die Luft so ruhick, kaum bierwöllkt. In Frieden und Stille. Ich hätte dort oben für immer nur bleiben können. Etwas fehlt uns. Zuerst fühlen wir. Dann phallin wir. Und laß sie jetzt regengieren, wenn sie möchte. Weich oder hart wie sie’s mag. Jedenfalz, laß sie regengieren, denn meine Zeigt ist gekommen. Ich tat mein Bestes, wenn man mich ließ. Dachte immer, wenn ich gehe, geht alles. Einhundert Sorgen, ein zehntel Mühe und ist da einer, der mich versteht? Einer in tausend Jahren Nächte? Mein ganzes Leben habe ich unter ihnen gelebt, aber nun werden sie meiner los und ledig. Und ich löse mich von ihren kleinen warmen Tricks. Und löse mich von ihren gemeinen KoseDrehungen. Und all ihre gürligen Güsse aus ihren kleinen Seelen. Und die ganzen faulen Lächer ihren ganzen bronzinnen Körper hinab. Wie klein ist das alles. Und ich mir immehr was eingebuildet. Und weitergeträllert die ganze Zeit. Ich dachte, du wärst ganz Glitzer mit der edelsten Kutsche. Du bist nur ein Kührbiß. Ich dachte, du wärst der größte von allen, in Schuld und in Ruhm. Aber du bist nur ein Schwächling. Heim! Meine Leute waren nicht von der von ihrer Sotte da draußen, darunter, so weit ich kann. Für alles Bieße, Böße und Blutdicke solle sie sich schämen, die SeHexen. Nein! Nicht all unsere wilden Tänze in all ihrem wilden Getöse. Ich kann mich selbst unter ihnen nicht mehr gesehen lassen, Allaluftigste Plurabellte. Wie hübsch sie war, die wilde Amazia, wenn sie meine andere Brust erfassen würde! Und was ist es wehrt, hochmütige Niluna, daß sie mir am eigensten Haar reiszt! Für dies sind sie, die Störrmischen. Ho häng! Häng ho! Und das Geschmetter unserer Schrei bis wir uns frei springen. Briesenfliegen, sagen sie, hörten niemals deinen Namen! Aber die löhse sie, die hier sind und alle löse ich. Leinsam in meiner Heimsamkeit. Für all ihre Fehler. Ich scheide aus. Oh, bitteres Ende! Ich scheide aus, ehe sie auf sind. Sie werden mich niemals sehen. Noch kennen. Noch mich missen. Und es ist alt und alt ist es traurig und alt ist es
2002 © Dieter H. Stündel, Siegen.