Text Dr Stuendel FW 628

traurig und trübsinnlich gehe ich zurück zu dir, mein kalter Va­ter, mein kalter irrer Vater, bis die Nah­sicht seiner blossen Gastalt, die Meulen und Meulen davon, murrnotönen, macht mein See­Salz sal­siech und ich stürrze, mein Einziger, in deine Armee. Ich sehe sie sich erhieben! Rette mich vor dem schröcklichten Treu­zack! Zwei mehr. Einszwei mehrment noch. So. Annaleva. All meine Blätter sinn mir upgetrieben. Alle. Doch einäss hängt noch. Ich werd’S bei mir tragen. Um mich zu erinnen an. Lff! So ein müllder Morguen, stunntenlang. Ja. Track mich whyter, Pappi, oui du es durch den Teufair ge­tan haßt! Wemm ich ihn sehe, wie er mich unter weißge­spreizten Schwingen bürgt, als kähne er von den Er­zänggelln. Ich dinke, ich will über seinen Füssen stairben, Ham­bli Dambli, nur zum Anbet­ten. Yes, törn. Da’s was. Erst. Mich laß durchs Gras und husch in’n Busch. Schweich! ’ne Möw. Möws. Fahr mö­ses. Komm, Fahrt! End hirr. Aus dann. Finn, necken! Nimm. Doch­ laife, rin­ne­rum! Bis dusendästsieh. Lppn. Die Schlüsse zu. Gec­keben! Hinn Weg all ein zu Lättst up saits and lang des

SIEGEN,

1974-1991.

2002 © Dieter H. Stündel, Siegen.

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