Text Dr Stuendel FW 625

Nacht, als du mich zweimal für irgendeinen Marienne Sherry nahmst und dann deine jermahnisce Kussine, die ihren mit Ixsehn untier­zeuchnete und der Pöhrwick, den ich in deiner ReizeTasche fand. Phalleicht wühlst du den König des LustSchiffes spielen. Du machst bäckstimmt die König­lischsten der Geräu­sche. Ich werde dir alle möglichen aufgemoppsten Sa­chen erzählen, bärfremd­lich. Und dir je­den bananen GeschichtsOrt zei­gen, an dem wir vobyekommen. Cadmil­lersfolly, Bellevue, Wellcrom, Wer wird trännen, eillis ist ei­tüll. Wächsel die Telleer für den nähsten Gang mit Cuttoffeln! Spendlieb iksüß­tiert noch und der ChorHierr geht stark ran, und ebenso Claffis habhaftes Enterneh­men und unser fahrerli­cher Pomp ist eine große Gurrantie. Aber du mußt dieselben Vier fragen, die sich immer schnuckelnd in deinen Barsalongen nannten und sagten, sie seien die besten Reschlückte von Conan O’Daniel und schieben Finglas seit der Flut. Das wird irgendein königliches fotzschrei­tendes Weck sein. Aber es ist diese Strecke, auf der er eines Mor­gens kom­men wird. Aber ich kann dir zeugen, wie alle FoierStöhne und Fahrn­kroiter ros­steln, während wir vorbeigehen. Und du singst ein wenig daumisch und dann weiße deinen Lacks dem zu. Es ist al­lahs so oft und mir das­selbe allaleihs. Schnüff? Bluß Turf, wehg Öhr. Reiner Turf. Du hast Batt amd Tarff niemalz verges­sen, nicht wahr, bei Brian Borrgo, wie? Mech? Also, sie sind wie die Vielseh, über Nacht herausge­kommen. Sieh, Hacktar vol­ler Ruhtden und Kläff­ter. Dom am Damm, Dimm im Dümm. Und ein kapital­ler Part, um dort die Ölim­piade afzuhalften. Urnbesiegter Kuhlossus! Paß auf deine Schritte auf oder du stößt ahn. Während ich den DreckHaufen aus­weische. Sieh mal, was ich ge­funden habe. Eine kleine Erbse. Und sieh mal hier! Die Kümmer Körnner. Hüb­sche Müllben, meine Süß­inn, sind die Arm­lieben von der gansäm weitem Wälld im Stitch ge­lah­sinn? Nachbull­schaft für Njuton. Das Groß­dublin, das du aus den Dumklinheit heraufzie­hen erschaudertest. Reutzdem noch dieselbe Cittä. Ich habe so lange ge­läppt. Wie du sagstest. Es dauert ganz schön. Wenn mir für ein oder zwei Minuten der Atem abgeht, sag nix, denk nur dran! Einst ge­schah es, und das kann sich wiederholen. Warum ich all diese Jahre und Jahre lang Sof­frahnes trage, al­leglau­bens. Die Träne zu verbergen, die ge­trännte. Es ist ein Den­ken an alle. Die Tapferen, die ihnen gaben. Die Schönne, die tru­gen. Alle die verkannenen. Ich beginn wieder im Liffben. Der Schnitt eines Schreis. Wie froh du sein wirst, daß ich dich er­ weckte! Mein! Wie wohl du dich füllst! Danach auf ewig. Erst bie­gen wir durch die Wahr­ ginna hier und dann ist es güter. So Seit an Seit, dreh dich urn, Whet­tingtown, Ober­bar­germeister von Doblin! Ich hoffe nur, die ganzen Him­meln sehen

2002 © Dieter H. Stündel, Siegen.

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