Text Dr Stuendel FW 020

undter den Bann unsrere innerdaseinmäßigen Sinne vor dem läftzten MilchKamel fallen, die HärtsWehne pochte zwischen seinen Augenbrauen, hat noch zu meh­ren vor dem Grab seines Cousins Jehrman, wo sein Darr­tun an den Palmen ange­bunden ist, die ihre sind. Doch das Horn, das zum Trinken, die Tage des Trau­erns sinn nicht itzt. Ein Knochen, ein Achat, ein KaiseKuchen; stückel sie, spaltel sie, schneidel sie allwegs auf; laß sie zu TerraKocha in dem Mürd­HerringTopp: und GutenMorguen mit seiner KromMarknah Karter, TintinFaß und TeerzialSchrift muß einst für allehmahl ruedleichtend schreiten aus der WeurdPresse anders gibt es keine Mahnhaftickkeit im AllKorann. Aus dem (der Strang warnt einen) ist, woraus Pappirus gemäckt, gemacht, worden ist, Wer­stecke und Winke und Winger in Alpdrücken. Bis du schließlich (obwohl noch nicht endlich) mit dem Herren Ty­pus, Freulein Tupe und all die kleinen Tüp­tupien Bekanntschaft schloßest. Puhhunkt. Daher brauchst du mir nicht zu bauch­starrBieren, wie jedes Wort verpflüchtete sein wird, drei Punkt und zehn Geggenstände zu tragen, die aus dem Buch von Doublähns Riehsen heraus­zulesen ist (mag seine Stiern verduhnkelt sein, was mann hatt verdunkelt, soll nicht trähnen!) bis zum Tourde, Mahomahouma, der es öhffnette, schlühße daher die. Tier.

Flüch jetzt nicht! Es sind viele Schmeulen nach Nochnich, mit siettzig Mättchen pro Mann, Sir, und der Park ist so duhnkehl vom KitzenLicht. Doch guck mal was du selbest in der Hand hast! Die Bewecklichen krabbeln in Be­weckungen, marrschielen, allesand, im TrippTrapp und ZinkZank für jeddes ge­schäftliche Grauen whixt ein Stückelchen STorriechen zu irrzällen. Äß wahr ein Mahl und zwei ist hinterm Lassens SlattFeen und drei ist unter den Ehrt­Bähr Beetten. Und die Täubschön pickten ihrre Zähne und den Essel, er bi­jahnn zu stockkockkern. Du kannst deinen Äschel bifracken, wenn er es klaubt. Und so hättsesel mich, nur WährHände harpen JOhren. Diese eine von einem Waip mit fürzisch Kinndeern. Denn dann war das Zeitahl­ter, als die Hoppjungen in die Hühe schossen. Von einem Noahrsch und einem SchützelWeihp; von einem ApfMann voll Würdtze und einer Farauh der Flatterhaftigkeit; oder von der güldenen Juckenden, das geldenen wollte; oder von was die Misseri­Möse einen Mann zu tun verahn­laßtee. Walzeiratedaddy war er rumbadiert durch den Bocklero von ihrer Foxtrötteligkeit und ihrer polkischen Mamboseh. Bye minner Trye, sie ist eine Geilvotte, dieses SchlankenWeip! Von jenem Tripp­jumpihrBummsPlatz zoom Beguinenden! Blues, Bücki, Boston Augehn. Sie ist sehr besch Winndi bläßt Nier mannden gutt. Flüß inn, floß Ann. Stur­Sturnde! Also ist’s sichair, es war sie nicht wirr! Aber limm es leucht, safter

2002 © Dieter H. Stündel, Siegen.

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