Text Dr Stuendel FW 022

die Puppe aus ihrer ersten Kindheit waren unten auf dem Hu­renStück, wringend und hustend, wie Briedörr und Twäster. Und die PossiKimmigin nippelte ganz kamerratschufftliche und leuchtete wie­der mal auf und RotRückben flohen flackernd fom Fü­gelFücken finab. Und sie pießte in die Wissen vor dem Fän­Stern und sargte: Mark der Zwain, warum gleiche ich plus wie ein Ei dem ahndirrn? Und: Schiß! sackte das FänStier, und harnt­wottete Irrer Mattschiß­titt. So sätzte ihrer Machjetzttüt Fuhr­aus­sickt auf einen Zwickling und nahm einen Zwickling an und all die Lilli­blü­tigen Wege nach FroMänn Land sie rainnte, rainnte, rainnte. Und Jearl von Hußer blurtätä Eitör sie mit einem louten Finegeil: Halt, Gralb halt, komm zurück mit meinem höringen Halt. Doch die PissiKimmigin achtwotete: Gephällt mir. Und da war ein wühlldes ahltes Gruß­Mitterschön in jenner laurindsichen Nacht der SternSchnuppen irgendwo in Jähricko. Und die PussiKimmigin machte sich auf ihren fürzick Jahre MArsch auf WähltReize und sie schlug die Flieche des KrummKrawell mit dem Nagel oben in die Spitze des Zwicklings und sie hatte ihre vier lärchliche Wahr­närrin, daß sie seine Drehnänn anriehre und sie wandte ihn vorwörtz zu dem Eingewissen Allsicheren, und er wurde ein Trist­licker. So also begann sie rainnen, rainnen und einicke Geldwänkler, sie sei fair dummt, sie war wieder zu­rück beim Jearl von Hußer und dem LärmiHeul bei ihr unter der Schierzeh. Und warumm sollte sie übelhaupt anhal­ten, wenn nicht auf dem Wehg zu seinem RartHaus auf einer weihterren feinen Schnur zum dritten Mahl? Und Jearl von Hußer hatte seine hurrikahniesche Hiffte oben in seiner Speizeh­Kummer, wid­derkäuend in seine haltfieren Mäggen (Lüp! O lüp!), und der Zwickling Dürrst­doofer und die Puppe wurden auf dem WasserClownsett geliebt, gekühst und bespurkt, und betrügt und bekiest, wie SchufftpTrick und KneifBraut und in ihrrer zwoiten Kinnthäut. Und die PussiKim­migin griff ein Schwatzes und löschte aus und blinkend lagen die Taler. Und sie machte ihr Geistreichstes vor dem DreiHumBocken und frackte: Mark der Tris, warumb gloiche isch wie ein Ei demm andörren? Doch das war, wie das HemReckchen obben enditte. Denn die Kampbells kummen mit einer GarbeLanze des Lüchtes, Jearl von Hußer don­nerSöhnte sich selbst, der alte Schreckön der Darmen, kam hüpf hopf handkäp­pisch aus dem schlagbaumoffenen BockenGang heraus, von seinen drei Schutto­nen Schlössern in seinen Brotdingerischen Hüten und seinem platzten Kragen und sein alles obsinnigen Hemdungen und seine bullbrackigen SocksenFäust­linge und seinen ledanen Hosen und seine kattegarstischen HusenTräger und seine fellt-

2002 © Dieter H. Stündel, Siegen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*