Text Dr Stuendel FW 025

hervor­zukitzlern, wollen wirr GuerreNosen? Und es ist nicht unser Spuckten, die wir dier wecksparren währden, nickt wahrr, Drewirrden? Keine schäbbti­schen kleinen Billdärchen, Pennydräcke und MaidBlicke du kaufst in den süßtee Läden. Aber Ahngebotte des Felldes. TosenTrainenn, die Doktor Falterei, der Mähdiesehn Mann, prachte dir bei zur Heulung. Pappipap ist ’n Pisspatt uhrt. Und Honick ist die hailickste Sache, die es je gab, Haufen, Camm und Ehren­Wachs, das Futter des Ruhms, (denk daran, den Krug zu halten, oder deine Nek­tar Tasse wird sich als zu leicht erweisen!) und etwas Ziegen­Milch, mein Herr, wie das Mägdchen dir normalerweise brachte. Dein Ruhm verbreitet sich wie Basilikos Sallbe soit die Finft Spühler dich über Bord verpfüffen, und es gibt die ganzen Haus­halte unter den Bosniern, und sie rufen dich mit Na­men. Der Drohirrdenstein redet immer noch von dir und sitzt herum auf den Schwei­neBacken unter dem hainligen BaumDach, über den TrünkSchallen der Ährin­Ähr­jung, wo jeddes Loch einen Heulicken hällt, mit einen Fand bis das dränkt, in dem Salmon Haus. Und Bewunderung für unseren Huchnahsicken, wo die Mau­irr­Schwuhlbe in der Hohe des Zeugchen deines Mannumähntest izt. All die Zeeh­shacken jeddes Friedenens kauerten whytair, sind Splitter gepflügt von jennem BatterieBlock. Wenn du gehkaift wärest und ferkkaift und sölbst hör­apgeltzen von dem Betsützer des Landens, war es, daß ReisPhallanzer viel aufpacken könnten, und wenn du in jedem Pumpt füre die Schösse der Gotter­heiten vierlorren wärrest, zeigst du der UrbeuterGlase, wie laicht man sich befreut. Der seilbe alle Ganne, sie suhlten saggen, (Prust!) das war ein Phallanzer für dich, ein Krähmehr für sie alle. ByGott doch er war, der G.O.G! Er iß türtundbigrabben nun, und wirr sinn dahün­ter, um die Wirtzelln sei­ner Gerüchtichkeut zu finden, aber Taile seiner möchdicken Gliedehr, der Hinn­turn mit einer letzten weilenmeit lanngen säuner Ruhe, während das mil­lionenkerzicke Auge von Tuskars LeichtTermin Meuls Mitte entlang wüscht! Es gab niemalz einen KrixHärn in Groß Irinnien und BröttLand, nie, noch in sol­chen HückelLändern wie deines, so saggen sie. Nein, weder ein König noch ein OberKönig, drank köng, sank köng oder hang köng. Damit du einen UlmenBaum phäl­len könntest, Zwüllfer LautzBubben könnten herumklingölln und die Staine huchziehen, die Wühli endphilen. Wer andres als ein MeckKullerMär die Reize unse­reres Schicksells und der FaunarrMann bei dem Bögräppniece, um unsirre Sackche duschzusät­zen? Wenn du HückelBierri söllber wärist und maist frün­ziehg wie du wurde noch Watseir ge­nommen, was alle wahren, da wast du wie um das Kabbel zu lecken oder wer war der Schlecker, der betzer mit Seine Gonat­ten kuhnte? Mück Meck MachNuß MeckKaulieh kann dich zu

2002 © Dieter H. Stündel, Siegen.

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